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  • Buddhistischer Tempel | Ricarda Liest

    Ein Blick in den Buddhistischen Tempel in Düsseldorf von Jakob Becker 06.11.2024 Inmitten des stressigen Lebens der Stadt Düsseldorf verbirgt sich ein Ort der Ruhe und Besinnung: der Buddhistische Tempel. Dieser beeindruckende Ort ist nicht nur ein spirituelles Zentrum für die buddhistische Gemeinschaft, sondern auch eine kulturelle Brücke zu den Werten und Traditionen des Buddhismus. Ein Ort der Ruhe Bereits beim Betreten des Tempels spürt man eine besondere Atmosphäre. Der Duft von Räucherstäbchen und das sanfte Licht der Kerzen schaffen eine einladende Umgebung. Der Tempel ist geschmückt mit kunstvollen Statuen und religiösen Symbolen, die die Besucher in die Welt des Buddhismus eintauchen lassen. Hier finden regelmäßig Meditationssitzungen und Zeremonien statt, die sowohl für Buddhisten als auch für Interessierte offen sind. Ein vielfältiges Programm Der Tempel bietet viele Veranstaltungen. Von Meditationskursen über Vorträge zu buddhistischen Lehren bis hin zu kulturellen Festen – hier ist für jeden etwas dabei. Besonders spannend sind die regelmäßigen offenen Tage, an denen Besucher die Möglichkeit haben, mehr über den Buddhismus zu erfahren und Fragen zu stellen. Viele Schüler und Studierende nutzen diese Gelegenheit, um sich über Meditation und Achtsamkeit zu informieren und neue Perspektiven zu gewinnen. Interkultureller Austausch Der Buddhistische Tempel in Düsseldorf ist nicht nur ein spiritueller Ort, sondern auch ein Ort des interkulturellen Austausches. Hier treffen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Glaubensrichtungen aufeinander. Dies fördert das Verständnis und die Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Lebensweisen. Die Gemeinschaft im Tempel ist offen und herzlich, was dazu beiträgt, ein Gefühl der Zugehörigkeit zu schaffen. Ein Besuch lohnt sich! Für alle, die auf der Suche nach innerer Ruhe sind oder einfach mehr über den Buddhismus erfahren möchten, ist ein Besuch im Buddhistischen Tempel in Düsseldorf sehr empfehlenswert. Egal, ob man sich für die spirituellen Aspekte interessiert oder einfach nur die beeindruckende Architektur und Kunstwerke bewundern möchte – der Tempel bietet eine einzigartige Erfahrung. In einer Zeit, in der Hektik und Stress oft den Alltag bestimmen, ist es wichtig, Orte der Besinnung und Ruhe zu finden. Der Buddhistische Tempel in Düsseldorf ist ein solcher Ort und lädt alle ein, einen Moment innezuhalten und die Seele baumeln zu lassen. Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen und Erfahrungen, die ihr im Tempel gemacht habt! Schreibt uns an die Redaktion!

  • Klimawandel | Ricarda Liest

    Pia Laurs zum Klimawandel von Pia Heute möchte ich ein sehr wichtiges Thema ansprechen, das uns alle betrifft, und zwar der Klimawandel. • Aber warum sollten wir uns alle mit diesem Thema beschäftigen? Wir sollten uns alle damit beschäftigen, weil es unsere Zukunft und die aller Menschen auf der Welt betrifft . Außerdem ist es unsere Entscheidung, ob wir unseren Planet weiter zerstören oder ihn retten. • Aber was ist der Klimawandel überhaupt und was können wir tun, um zu verhindern, dass er noch weitere Schäden verursacht? Der Klimawandel bedeutet, dass sich die Erde erwärmt. Es ist in den letzten 100 Jahren um circa 1 Grad Celsius wärmer geworden. Durch diese Erwärmung schmelzen die Gletscher und das Eis am Nord- und Südpol. • Was wir tun können, um weitere Schäden zu vermeiden, ist zum Beispiel: Weniger mit dem Auto fahren und kürzere Strecken mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen. Grüne Energie beziehen. Weniger Fleisch essen. Die Klasse 6D hat das Thema Klimawandel in Politik durchgenommen und sollte als Hausaufgabe Plakate/Bilder malen, um klarzustellen, dass der Klimawandel fatale Folgen haben wird.

  • Wie es ist, neu am Ricarda-Huch-Gymnasiu | Ricarda Liest

    Wie es ist, neu am Ricarda-Huch-Gymnasium zu sein Niusha von Pia Laurs, David Kurkowski, Alex Osinski und Die ersten Tage an einer neuen Schule können für viele beängstigend und neuartig sein. Drei Fünftklässler berichten, wie sie ihr erstes Jahr am Ricarda-Huch-Gymnasium bisher wahrgenommen haben: Pia Laurs aus der 5d meint: Als ich hier am RHG ankam, dachte ich mir: ,,Oh mein Gott, wie soll ich mich hier nur zurechtfinden?“ Jetzt weiß ich schon, wo alles ist. Die Schule ist viel größer als die meisten Grundschulen und es gibt auch viel mehr Räume als in der Grundschule. Viel mehr Lehrer gibt es auch, die alle sehr nett sind. Man muss für fast jedes Fach die Räume wechseln. Es gibt viele coole Sachen wie zum Beispiel das naturwissenschaftliche Gebäude mit dem Vivarium, wo viele spannende Tiere leben. Es gibt auch viele neue Fächer zum Beispiel Chemie, Physik, Biologie, Informatik usw. Tolle AGs gibt es auch. Der Sitzbereich im Untergeschoss ist auch toll, dort kann man seine Pausen gut verbringen. Aber auch auf dem Schulhof mit Fußballplätzen, Basketballkörben und Sitzmöglichkeiten kann man seine Pausen verbringen. David und Alex aus der 5a sagen über ihre Zeit am RHG: Die ersten Wochen als Fünftklässler am RHG waren verwirrend und die meisten Schüler waren für uns fremd, doch manche Schüler hatten damit kein Problem und fanden sehr schnell Freunde. Bald wusste man schon so langsam die Namen der Schüler und Klassenlehrer und man konnte sich langsam am RHG zurechtfinden. Als die ersten Wochen vorbei waren, wurden die ersten Klassenarbeiten und Tests angekündigt. Dann kam die erste Klassenfahrt. Als es so weit war fuhren alle Fünftklässler in 4 Reisebussen zu unserem Übernachtungsort. Als wir dann endlich da waren, gingen wir in unsere Zimmer und bereiteten uns auf die erste Nacht vor. In den folgenden Tagen passierte vieles. Es gab zum Beispiel einen Wettbewerb für das sauberste Zimmer. Weil wir auch in der Nähe vom Rhein waren, gab es auch einen Floßwettbewerb, wo wir ein kleines Floß basteln mussten, und es wurden viele Spiele und Streiche gespielt. Nach der Klassenfahrt war wieder Schule und der Unterricht ging los. Es wurde viel gelernt, besonders die Fächer Sport und SEL machen uns viel Spaß.

  • Berlin-Fahrt des 9. Jahrgangs | Ricarda Liest

    Berlin-Fahrt des 9. Jahrgangs von Antonia und Antonina Wir waren vom 11.03.24 bis zum 15.03.24 auf unserer Klassenfahrt in Berlin. Wir hatten ein sehr zentrales Hotel am Potsdamer-Platz, wodurch wir eine gute U-Bahn- Verbindung zu allen relevanten Orten wie dem Alexanderplatz, der Eastside-Gallery oder der Museumsinsel hatten. Um erste Eindrücke zu sammeln, besuchten wir nach unserer Ankunft am Montag zunächst das Brandenburger Tor und Umgebung mit anschließender Führung und Abendessen im Bundestag. Am Dienstagmorgen begaben wir uns mit unserem Reisebus auf eine Stadtrundfahrt mit einer Stadtführerin, welche uns durch Berlin führte und interessante Dinge über die Stadt und ihre Geschichte erzählte. Anschließend hatten wir die Möglichkeit, uns in der Stadt frei zu bewegen, mit der Aufgabe, ein Foto von uns vor einer Sehenswürdigkeit zu machen und uns anschließend darüber zu informieren. Ein Highlight der Fahrt von einigen Schülern war der folgende Besuch in der Diskothek Matrix, wo wir uns von 20 Uhr bis 23 Uhr vergnügten. Es wurde gute Musik gespielt, die Stimmung war entspannt und jeder hatte Spaß. Am Mittwoch stand dann der Besuch im Konzentrationslager Sachsenhausen an. Wir durften uns in Kleingruppen durch das Gelände frei bewegen mit Audioguides, welche der Ersatz für ein/e Führer/in waren. Wir konnten dabei einen Einblick in die früheren Baracken bekommen und haben gesehen, wie die Menschen dort früher leben und arbeiten mussten. Dadurch dass das KZ-Sachsenhausen ein Arbeitslager war, mussten die Menschen dort hart schuften und wurden nicht extra dorthin gebracht, um zu sterben. Uns wurde erklärt, dass die Juden dort z. B. für Schuhsohlen-Firmen, während sie ihre Arbeit verrichteten, Schuhsohlen getestet haben, um zu sehen welche der Sohlen der harten Arbeit standhalten konnten. Nach diesem Interessanten Besuch hatten wir Freizeit und konnten uns in Gruppen aus drei Personen frei durch die Stadt bis um 20 Uhr bewegen. Am Donnerstag begann der Tag mit dem Besuch der Eastside-Gallery, wo wir die Aufgabe bekamen, uns ein Bild auszusuchen, welches wir besonders spannend oder anregend finden, und dieses abzufotografieren. Im Anschluss daran gab es eine Überraschung von Frau Meyering und Herr Müller. Diese war ein Besuch im Deja Vu Museum, welches verschiedene Räume oder Stationen mit optischen Illusionen beinhaltet. Das anfangs unscheinbare und langweilige Museum entpuppte sich als ein lustiger Zeitvertreib und als eine hübsche Kulisse für Fotos. Darauffolgend hatten wir wieder für den restlichen Tag Freizeit, welche mit shoppen etc. verbracht wurde. Am Freitagmorgen hieß es dann auch schon auf Wiedersehen sagen und wir fuhren gegen 10 Uhr morgens los Richtung Krefeld. Gegen 17 Uhr kamen alle wohlauf wieder in Krefeld an und somit war unsere ereignisreiche Klassenfahrt nach Berlin auch schon wieder vorbei.

  • Rezepte | Ricarda Liest

    Rezepte. Quarkbällchen zum Rezept Apfel-Pfannekuchen zum Rezept Nutella French Toast Sticks zum Rezept Sushi Bowl zum Rezept

  • Handysammelaktion der 10d | Ricarda Liest

    Handysammelaktion der 10D; Recycelt eure kaputten Handys! von Medina, Simona, Sude und Victoria 10.02.2024 Rund 200 Millionen Handys liegen insgesamt in Deutschland in irgendwelchen Schubläden herum. Doch nur wenige wissen, dass diese wichtige Rohstoffe wie Aluminium, Gold und Kupfer enthalten. Obwohl diese Metalle aus verschiedenen Kontinenten kommen und einen aufwendigen Transport erfordern, werden die Handys im Schnitt nur 2-3 Jahre benutzt. Um dieser Verschwendung einen Stop zu setzen und die Rohstoffe zu recyceln, ist die 10D zum Entschluss gekommen, eine Spendenaktion zu starten. Dabei konnten alle Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrerinnen und Lehrer ihre unbrauchbaren Handys vom 5.12.23 bis zum 15.12.23 abgeben. Insgesamt sind 74 Handys zusammengekommen, welche dann dem Krefelder Zoo übergeben wurden. Dieser gibt die Handys weiter, wo sie anschließend recycelt werden. Danach ergibt sich eine Summe, die gefährdeten Berggorillas in Afrika gespendet wird. Es ist ärgerlich wenn ein Handy langsam nicht mehr funktioniert, und deswegen hat die 10D ein paar Ratschläge ausgearbeitet, die dein Handy länger leben lassen: 1. Lade dein Handy nicht über Nacht auf. Dies belastet die Batterie und verringert ihre Lebensdauer. 2. Aktiviere den Dark Mode und reduziere die Helligkeit des Bildschirms, um den Akkuverbrauch zu minimieren. 3. Nutze den Stromsparmodus, um die Energieeffizienz deines Handys zu optimieren. 4. Verwende eine Schutzhülle und Panzerglas, um dein Handy vor Schäden zu schützen. 5. Lasse dein Handy nicht in der prallen Sonne liegen, sondern halte es im Schatten, um Überhitzung zu vermeiden. 6. Lösche unnötige oder unbenutzte Daten, die dein Handy verlangsamen können. 7. Überlege dir vor dem Kauf eines Handys genau, wofür du es benötigst, um den richtigen Kauf zu tätigen. 8. Wenn dein Handy noch in gutem Zustand ist, kannst du es weiterverkaufen, anstatt es wegzuwerfen.

  • Unser Team | Ricarda Liest

    Unser Team. Leonina Niusha Anton Marie Medina Ian Clara Nika Sude Victoria Simona Pia Klara Habt ihr Interesse daran, Artikel für die neue Website zu schreiben oder Reels für Instagram zu drehen?: Dann werdet Teil unserer Schülerzeitungsredaktion! Schüler*innen der SV, die das Projekt gestartet haben, unterstützen euch dabei. Wir treffen uns jeden Dienstag in der 7. und 8. Stunde im Raum 224. Wenn ihr Lust habt, bei der Schülerzeitung mitzuwirken, dann kommt gerne vorbei!

  • Streitschlichterfahrt | Ricarda Liest

    Streitschlichterfahrt des RHG´s nach Duisburg von Ian 11.04.2024 Am 15.02.2024 sind 27 Schüler der Streitschlichter-AG auf die Streitschlichterfahrt gegangen. Die Fahrt ging los um 8:40 Uhr am Südausgang des Hauptbahnhofs von Krefeld. Nachdem der Zug, der nach Duisburg fahren sollte, wegen der Streiks in Duisburg nicht abfahren konnte, mussten die Schüler des RHG mit einem Ersatzbus fahren und brauchten durch Verspätungen drei Stunden für die Anfahrt. Nach dem Ankommen an der Jugendherberge sind die Streitschlichter Essen gegangen, nach dem Essen wurden die Zimmer aufgeteilt. Eine halbe Stunde später haben die Streitschlichter angefangen, Streit zu schlichten, um den noch Auszubildenden zu zeigen, wie es geht, und nach 20 Minuten durften die Auszubildenden anfangen, Streit zu schlichten. Um ca. 19 Uhr gingen die Streitschlichter los auf eine Nachtwanderung nach 10 Minuten waren sie am Hochofen des Landschaftspark Duisburg-Nord. Einige Schüler sind dann auf den 70 Meter hohen Hochofen gegangen und kamen nach einer halben Stunde wieder runter. Dann sind alle Schüler wieder zusammen weitergewandert. Um ca. 20:30 Uhr kamen sie zurück zur Jugendherberge und um 21 Uhr haben sie im Gemeinschaftsraum Werwolf gespielt. Das Spiel war um ca. 22 Uhr zu Ende. Um 22:30 Uhr gab es einen Stromausfall im Landschaftspark Duisburg-Nord. Um ca. 1 Uhr morgens ging der Strom wieder. Um 8 Uhr gab es dann Frühstück. Die Schüler mussten sich aber beeilen, weil sie um 9:00 Uhr auschecken mussten. Als sie dann um 10:00 Uhr in der Stadt waren, hatten sie dann 2 Stunden in der Stadt Zeit. Um 12 Uhr trafen sich alle wieder an einem Platz vor dem Duisburger Theater. Von dort sind sie dann zu der Pizzeria L´Osteria Duisburg, wo einige sich eine Pizza bestellten und andere Nudeln. Als dann alle fertig waren, mussten sie schon los zum Hauptbahnhof Duisburg, um den Bus zu kriegen. Am Hauptbahnhof, ging die Fahrt zu Ende.

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